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Business Mode – der Schlüssel zum Erfolg?

 

Kleider machen Leute! Dieses Sprichwort gilt gerade für die Geschäftswelt nach wie vor. Nur wer sich in seinem geschäftlichen Umfeld passend gekleidet bewegt, kann auch erfolgreich sein. Wie aber sieht die richtige Business Mode aus? Was ist die richtige Business Mode für Damen? Was die richtige Business Mode für Herren?

1. Business Mode hängt von der Branche ab!

Auch wenn der klassische Business-Look der vergangenen Tage in vielen Büros nicht mehr erwartet und gepflegt wird – je nach Branche werden trotzdem immer noch strenge Ansprüche an Business Mode gestellt. Und das nicht nur von Vorgesetzten. Gerade im Kundenverkehr hängt viel vom passenden Outfit ab. Wer hält schon den Verkäufer beim Herrenausstatter für kompetent, wenn er in Cargohose und T-Shirt bedient? Oder die Bankberaterin für professionell, wenn sie ihre Aufgaben im geblümten Sommerkleidchen versieht? Allgemein kann man sagen: Je konservativer die Branche – desto konservativer die Business Mode! Das drückt sich in der Farbwahl, aber auch in den Schnitten und den gewählten Accessoires aus.

2. Business Mode ist eine Frage des guten Geschmacks!

Auf dem Finanzsektor ist sicherlich das Kostüm bzw. der Anzug die richtige Wahl für das professionelle Outfit! Nicht zu modisch, in dezenter Eleganz und dunklen Farbtönen. In anderen, kreativeren, sozialen und lehrenden Jobs darf es schon ein bisschen modischer werden. Die Konturen der Business Mode können schärfer gezogen sein, Accessoires auch atypisch kombiniert werden.
Aber: Nicht alles was geht, sollte auch gemacht werden. Business Mode ist auch und gerade eine Frage des guten Geschmacks. Also, Hände weg von beispielsweise zu kurzen bzw. zu engen Röcken, weit ausgeschnittenen Oberteilen und atemberaubend hohen Absätzen – das alles ist in der Business Mode tabu! Das gilt natürlich auch für Herren: Witzige Motivkrawatten zum Beispiel sind ein absolutes NO-GO.

3. Business Mode darf Farbe zeigen!

Die klassischen Farben der Business Mode sind eher dunkel: schwarz, grau und blau für Kostüm, Hosenanzug oder Anzug. Die typische Hemden- und Blusenfarbe weiß. Dennoch: Auch Business Mode verträgt frische Farbtupfer! Ob in Form eines Übermusters wie Karos und Streifen oder einer flotten Krawatte. Natürlich nur in Maßen – und im Zweifelsfall lieber konservativer als zu gewagt. Wer jedoch mal eine gute Orientierung wünscht, in welchen Facetten Herren Business Hemden ausgeprägt sein dürfen, der sollte einmal eine “Exkursionstour” durch den Online Shop von Herrenschmiede. de wagen

©by-misserion - www.flickr.com

4. Business Mode muss kein Vermögen kosten!

Um gepflegt und professionell zu wirken, muss es nicht zwingend Business Mode vom italienischen Luxus-Label sein. Viel wichtiger als die Marke ist die Passform! Nur was gut sitzt, hat die richtige Wirkung und sendet die gewünschten Signale aus. Nicht zu eng, zu knapp oder zu weit. Und: die Businessmode sollte zum Träger passen! Alle Bemühungen sind völlig überflüssig und umsonst, wenn am im Business-Dress wie verkleidet aussieht und sich auch so fühlt.

5. Business Mode ist natürlich eine Frage des Dress-Codes!

Wer sich bezüglich der Wahl seines Business-Outfits unsicher ist, kann sich einfach an seinen Kollegen orientieren. Oft gibt es heute in Büros mehr oder weniger offizielle Dress-Codes, nach denen sich die Kollegen richten. Orientiert man sich an deren Business Mode, kann fast nichts schief gehen.